Faszinierender Auftritt des Zauberers Dirk Losander

Zaubertricks fesseln die Besucher

 

Einen Kurzurlaub des Zauberers und Magiers Dirk Losander in seinem Heimatort Winkels, nutzte der Turmmuseumsverein, um ihn für eine Vorführung zu gewinnen. Dieser lebt bekanntlich in Las Vegas und ist als Magier in der ganzen Welt gefragt. Ob in New York, Rom, London, Paris, Oslo oder Berlin, überall ist er ein gern gesehener Gast. Zur Zeit hat er ein Engagement auf einem großen Luxus-Liner und verzückt dort die Passagiere mit seinen Zauberkünsten.

 

Das Museumscafe, das während der Ausstellung auch den Museumsshop beherbergt, war bis auf den letzten Platz gefüllt, denn alle wollten den hier bestens bekannten Künstler sehen und des­sen Kunststücke bewundern. Unfassbar wie Dirk Losander einen 10-Euro-Schein mit Hilfe seiner unsichtbaren „Geldmachmaschine“ in einen Fünfziger verwandelte. Da glänzten die Augen der Besucher.

Höhepunkt war ein schwebender Tisch, der plötzlich vom Boden abhob und durch den Raum glitt. Der kleine Anton, der wie viele Kinder ganz vorn saß, durfte bei der Vorführung sogar mithelfen und während des Schwebevorganges unter die Tischdecke schauen.

Verblüffend auch das Spiel „Fang das Salz“. „Zauberei sind nur Momente der Ablenkung“, verriet er seinem staunenden Publikum die Tricks, doch die Erklärungen gaben nur noch weitere Rätsel auf.

Beim „japanischen Wundertuch“ holte der Magier Johanna als seine Assistentin auf die Bühne, die plötzlich ein rotes Tuch aus einem blauen Tuch hervorzauberte und gar nicht wusste, wie sie es angestellt hatte.

 

Das Publikum spendete anschließend tosenden Beifall um eine Zugabe zu fordern, die der gut gelaunte Zauberkünstler selbstverständlich gerne gewährte.

Bürgermeister Thomas Scholz dankte Dirk Losander für sein Kommen und betonte, er habe der Ausstellung einen weiteren Anreiz gegeben.

 


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